Spaledörli 2014 – ein neuer Anfang

Spaledörli 2014 – ein neuer Anfang

           

spaledörli2014
Wir durften dieses Jahr wiederum ein sensationelles Spaledörli erleben. Die musikalischen Einzelleistungen waren Top. Bei den Binggis Pfeifer haben Lena Burdet und Lea Eze, bei den Tambouren Manuele de Caro und Ron Fankhauser den ersten Rang erkämpft. In der Jungen Garde konnten wir erneut Michelle Unternäher zur Pfyfferkönigin und Olivier Boog als Tambourenkönig küren! Wobei Moritz Würth in der Reihe der Erstklas- sierten natürlich nicht zu vergessen ist, da er punktgleich das gleiche Resultat wie Olivier erreichte! (nur die leicht geringere technische Noote brachte ihn auf den zweiten Rang). Florian Stähli und Melanie Bonato führten unterhaltend und spannend durch die Rangverkündigung und Bettina Meier überreichte persönlich jedem Jungen den Preis.

Das neue Team startete dann mit Pomp das Abendprogramm. Die Stimmung wurde durch Gregor Meier dem «Lonely Piper mit Maske» und schottischen Rhythmen aufgeheizt, damit der Saal begeisternd den Höhepunkt des Abends, die Uraufführung vom Spalero erleben konnte. Es war der Knaller! Die ganze Junge Garde war auf der Bühne präsent und die Komposition hat mit ihrem Abwechslungsreichtum geschafft, alle Untergruppen der JG vom Anfänger bis zum JG-Profi würdig zu präsentieren. Man kann sich auf das Drummeli freuen, hoffentlich habt ihr alle Tickets gekauft!

Weiter ging’s im Programm mit nicht ganz schmerzfreien internen Seitenhieben, präsentiert vom Schnitzelbangg – TamTam. Sicher bissiger als Pudding, mag der Gourmet da sagen. Die Ohrengribler überraschten nicht mit Trompete und Sousaphon, sondern parodierten das Top Secret Drumm Corps mit ihren Minitrümmeli – der Saal war begeistert flippte aber vollends aus als Daniel Bröckelmann höchst persönlich auf die Bühne kam und prominente Politiker zu ihrem Verhältnis zur Spaleclique befragte. Natürlich gab es auch Produktionen aus der Clique wie der vereinigte Zyyschtigszolli, die Alti Garde mit einem Pfeifersolo, alle Achtung! und natürlich der Spalestamm mit seiner Regimäntsdocher, welcher einen Vorgeschmack aufs Charivari servierte.

Pascal Sarti schöpfte voll aus seinen Schnitzelbängglererfahrungen und sang den zwar 30 Jährigen aber wieder topaktuellen Bangg «Z Basel dien si Gräbe gra- be» vom Änishänsli. Auch das Publikum kam zum Zug, einige durften/mussten gar auf die Bühne um mit Pascal den Publikumsjokerbangg zu singen. Also Jungs das war der Hammer was ihr da auf die Beine gestellt habt! Bravo nochmal bitte!

 

  1. Sparledörlivideo 2014
  2. Bilder vom Spaledörli 2014

 

El Video – Spaledöörli 2014

Bilder vom Spaledöörli 2014

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